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Er schreibt bis bald, vertrauen in einer beziehung wieder aufbauen
Also Tim und ihr alle meine Leser, genießt sie! Ich bin, zugegebenermaßen, eine recht hübsche, attraktive Frau. 1,70m groß, superschlank, 56 kg, habe strahlend blaue Augen und dabei soll ich eine besondere Ausstrahlung haben. Heißt es. Freunde sagen, ich sähe aus, wie eine jüngere Mischung aus Jennifer Aniston, der amerikanischen Schauspielerin und Andrea Kiewel, der TV-Moderatorin. Na ja, damit kann ich leben, vielen Dank, jedenfalls. 😅 Was Anja mir dann erzählte, verschlug mir die Sprache. „Na hör mal. Pornostar buchen.
Hast du dich bereits eingearbeitet?« - »Ja, so langsam komme ich rein. Heute ist die erste Botschaft für euch Fischer dabei.« - »Na gut, viel Spaß noch. Bis später.« Der nächste, fünfte Tag meines Botendaseins beginnt wie üblich. Daniel und ich laufen los, dieses Mal soll ich vorauslaufen, denn bald werde ich ja alleine den Weg finden müssen. Kurz vor der ersten Station halte ich an, um die Kutte wieder anzuziehen. Daniel schließt zu mir auf und gibt mir eine kurzen Klapps auf den Hintern. »Einen ganz schönen Knackarsch hast du da, nicht schlecht.« Dann zieht auch er seine Kutte an und wir übergeben die erste Nachricht.
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”Natürlich”, lächelte sie erfreut und die beiden machten Platz in der Dusche. Ich und die Frau begannen uns zu küssen, fickten unsere Kehlen mit unseren Zungen; ich knetete ihre perfekten Tittchen und leckte anschließend die spitzen Brustwarzen. Meine Hände erkundeten den Rest ihres Körpers, ihren Bauch, ihren saugeilen Arsch und dann ihre leicht-behaarte Fotze. Ich steckte prompt meinen Finger rein und rieb die Klitoris mit dem Daumen, die Zunge und die freie Hand nach wie vor auf ihren Titten. Sie stöhnte mir ins Ohr und ich versank vollkommen in ihrem geilen Fleisch, genoss jeden Zentimeter davon. Ich stöhnte laut auf, als er mir einen Finger in die Arschmöse schob. Die Frau schaute mich an: ”Du weißt, was jetzt kommt.” ”Oh doch, das tust du.” Und in dem Moment spießte mich ein langer, fetter Pfahl auf; er drosch in mich ein, durchdrang meinen ganzen Körper. Ich schrie auf, aber mehr vor Schreck als Schmerz. Ich realisierte: Jetzt werde ich von einem Mann gefickt! Aber das will ich doch gar nicht? Ich steh auf Frauen und Transen. Ich schrie vor Geilheit und die ganze Zeit klammerte ich mich an der Frau fest, um meinen Halt kämpfend, mein Gesicht in ihren Titten. Es schmerzte so sehr. Ich kämpfte um meinen Verstand, hielt mich zitternd an ihr fest, umschlang sie weinerlich. Er schreibt bis bald.Aus diesem Grund war es Katharina, die Pascal zuvorkam und nach einer gefühlten Ewigkeit das erste Wort sprach: „He Pascal, ist irgendwas? Du wirkst auf mich außergewöhnlich still und abwesend.” Ruckartig drehte Pascal seinen Kopf in Katharinas Richtung und sah ihr direkt ins Gesicht, als er antwortete: „Nein, es ist nichts. Ich bin nur noch vollkommen platt von dem, was alles in den letzten Tagen passiert ist.
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